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Die Chakrenlehre hat ihren Ursprung in den Veden, deren ältester Teil, der Rigveda,  die Chakren als Energiezentren beschreibt, die mit den Elementen Erde, Wasser, Feuer, Luft und Äther in Verbindung stehen. Weitere Details wurden in den Upanishaden und der Yoga-Tradition entwickelt, wo die Chakren als psychische Zentren des Bewusstseins gelten und durch Praktiken wie Pranayama und Meditation aktiviert werden können.